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Myopie-Kontrolle

Kurzsichtigkeit und immer dickere Gläser? Sprechen Sie uns an!

Umfangreiches Myopiemanagement

Ihr Kind sieht immer schlechter?

Damit ist es leider in bester Gesellschaft.

Die progressive Myopie, die fortschreitende Kurzsichtigkeit, ist die weltweit häufigste Fehlsichtigkeit. Laut einer Studie wird bis zum Jahre 2050 mehr als die Hälfte der Menschheit kurzsichtig sein.

Das hat schwerwiegende Folgen.

Eine höhere Myopie führt zu Problemen im Alltag. Sie ist ein erheblicher Risikofaktor für spätere
pathologische Erkrankungen und Sehverringerungen bis hin zu Blindheit.

Verlangsamung des Prozesses.

Nehmen Sie es nicht einfach hin, dass Ihr Kind jedes Jahr stärkere Brillengläser benötigt. Zwar wird Ihr Kind immer kurzsichtig bleiben aber der Prozess kann verlangsamt werden.

Positive Resultate.

Weltweite Studien und Arbeiten zeigen positive Resultate mit verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Ziel ist es, das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit um 50 % zu verlangsamen. Wir setzen alles daran, dieses Ziel zu erreichen.

Felix (20),
schon länger kurzsichtig, hohes Risiko, da beide Elternteile kurzsichtig sind. Er trägt tagsüber spezielle, weiche Mehrstärkenlinsen, verbringt so viel Zeit wie möglich im Tageslicht und vertraut auf Kontrollen.

Linda (8),
(noch) nicht kurzsichtig. Hohes Risiko, da ihr Vater und Bruder stark kurzsichtig sind. Verbringt viel Zeit draußen und lässt sich halbjährlich untersuchen, um eine Kurzsichtigkeit vorzubeugen.

Anton (9),
-3.50 dpt kurzsichtig, hohes Risiko, da die Mutter -8.00 dpt aufweist. Trägt nachts Nachtlinsen (Ortho-K) und kann deshalb tagsüber ohne Hilfsmittel problemlos sehen. Während seiner Schulaufgaben legt er regelmäßig Pausen ein.

Anna (5),
-1.75 dpt kurzsichtig. Das Risiko auf Fortschreiten der Kurzsichtigkeit wird gering eingeschätzt, da ihre Eltern nicht myop sind. Deshalb bleibt sie zunächst bei einer Sehhilfe und lässt sich halbjährlich untersuchen.

Sie können etwas dagegen tun!

Wir haben die Lösung. Ihrem Kind zuliebe.

Lösung 1

Eine spezielle Linse

Ihr Kind trägt während der Nacht eine formstabile Ortho-K-Linse. Diese sorgt dafür, dass die Radien der Hornhaut gezielt geformt werden – und so die Kurzsichtigkeit abnimmt bzw. korrigiert wird. Und das alles während Ihr Kind schläft. Orthokeratologie ist eine weltweit eingesetzte und erfolgreiche Möglichkeit, das Voranschreiten der Myopie zu bremsen. Sie hat jedoch gewisse Limitationen, da sie nicht für alle Korrekturen und Hornhautkonditionen geeignet ist.

Verlangsamung der Myope-Progression in Bezug auf die Art der Korrektur (Myopie Profile Pty Ltd., 2017

Betrachtet man nur die optischen Interventionsstrategien, zeigen Ortho-K-Kontaktlinsen die höchste Erfolgsquote zur Verlangsamung der Myopie-Progression.

Korrektion

Verlangsamung

Normale Brillengläser und Kontaktlinsen
0–5%
Progressive/bifokale Gläser
12–55%
Myovision (spezielle Brillengläser)
0–30%
Multifokale, weiche Kontaktlinsen
29–45%
Orthokeratologie
32–100%
Atropin
30–77%

Lösung 2

Ein spezielles Design

Sie möchten nicht, dass Ihr Kind in der Nacht Kontaktlinsen trägt? Dann heißt die Lösung Kontaktlinsen zur Myopiekontrolle. Dieses besondere Design ist erhältlich für individuelle, weiche und formstabile Kontaktlinsen zum Tagestragen.

Gründe, die dafür Sprechen:

  • Durch die fortschreitende Kurzsichtigkeit wird das Auge immer länger. Diese Linsen helfen, das Längenwachstum einzudämmen.
  • Diese Kontaktlinsen erzielen die gleichen visuellen Effekte, wie eine Ortho-K-Linse.
  • Beste Resultate bei einer fortschreitenden
    Myopie.

Wer aktiv wird hat Chancen!

2 Stunden am Tag an der frischen Luft verringern das Risiko um die Hälfte.
Genügend Abstand zu mobilen Endgeräten (min. 45 cm).
Nicht zu viel Zeit am PC oder Smartphone verbringen.
Und natürlich Myiopiekontrolle durch Kontaktlinsen!